MERCEDES-BENZ FUSSGÄNGERNOTBREMSASSISTENT
MEHR SICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR
10 Millionen Fahrzeuge in 10 Jahren mit Fußgängernotbremssystem ausgestattet. Mercedes-Benz trägt maßgeblich zur Sicherheit im Straßenverkehr bei.
Die vielen Sicherheitssysteme des Automobilherstellers Mercedes-Benz sorgen dafür, dass Unfälle verhindert werden können und dafür, dass AutofahrerInnen im Ernstfall bestmöglich geschützt sind. Aber auch andere Verkehrsteilnehmende profitieren von der Entwicklung moderner Sicherheitsfunktionen. Seit 2012 wurde in über 10 Millionen Fahrzeugen weltweit das Fußgängernotbremssystem eingebaut. Das System zielt darauf ab, Unfälle mit FußgängerInnen und RadfahrerInnen zu vermeiden – denn diese gilt es besonders zu schützen.
Eine Auswertung der Europäischen Kommission ergab, dass 2020 fast ein Fünftel aller Verkehrstoten in der Europäischen Union FußgängerInnen waren. Ein unabhängiges Institut für Verkehrssicherheit aus den USA kam zu dem Ergebnis, dass eine entsprechende Technologie dieser Quote entgegenwirken kann.
Aber wie können Sicherheitssysteme oder konkret der Aktive Brems-Assistent mit Fußgängernotbremssystem vor Unfällen schützen?
Wenn eine Kollision mit einem vorausfahrenden, kreuzenden oder entgegenkommenden Fahrzeug droht, warnt der Aktive Brems-Assistent optisch und akustisch. Wird zu schwach gebremst, kann das System die Bremskraft situationsgerecht erhöhen. Mithilfe einer kamera- und/oder radarbasierten Sensorik lassen sich FußgängerInnen und RadfahrerInnen erkennen. So können durch die Berechnung der erforderlichen Bremskraft schwerwiegende Folgen minimiert oder im besten Fall ein Zusammenstoß verhindert werden.
Sicherheitssysteme werden kontinuierlich weiterentwickelt und sie werden außerdem immer leistungsfähiger. Aber auch schon heute sorgen sie dafür, dass es erst gar nicht zu Unfällen kommt – das ist natürlich nur bedingt möglich. Mercedes-Benz will jedoch wie gewohnt Großes erreichen. Mit dem Ziel „Vision Zero“ soll es bis 2050 keine Unfälle mehr mit einem Mercedes-Benz geben.