GESAMTER LEBENSZYKLUS IM BLICK:
360° UMWELTCHECK
BEI DER E-KLASSE
VON MERCEDES-BENZ.
Mercedes-Benz bringt die Elektrifizierung seines Portfolios sukzessive voran. Ziel ist es, bis 2030 überall dort, wo es die Marktbedingungen zulassen, vollelektrisch zu werden. Insgesamt sollen die CO2-Emissionen pro Pkw in der Neufahrzeugflotte bis 2030 über alle Wertschöpfungsstufen hinweg im Vergleich zu 2020 um mindestens 50 % reduziert werden. Damit dies gelingt, ist das Laden mit Strom aus erneuerbaren Energien im Lebenszyklus eines Elektrofahrzeugs nicht unerheblich. Zudem sind Hybridmodelle wie etwa aus der neuen E-Klasse eine wichtige Brückentechnologie: Der 360°-Umweltcheck von Mercedes-Benz zeigt, dass die neue E-Klasse Maßstäbe bei der Effizienz setzt. Und auch bei Green NCAP konnte die Dieselvariante der E-Klasse mit 48-V-Mild-Hybrid-System beim “Clean Air Index” punkten.
NACHHALTIGKEIT BEI MERCEDES-BENZ
Die Mercedes-Benz AG unterstützt das Pariser Klimaabkommen und hat deshalb den Klimaschutz zu einem Kernelement ihrer Geschäftsstrategie gemacht. Ziel ist, die gesamte Mercedes-Benz Neufahrzeugflotte bis 2039 über alle Wertschöpfungsstufen bilanziell CO2-neutral zu machen – von der Entwicklung, über die Lieferkette und eigene Herstellung bis hin zu Nutzung und Recycling der Fahrzeuge.
DAS IST DER 360°-UMWELTCHECK
VON MERCEDES-BENZ:
Seit 2005 veröffentlicht Mercedes-Benz produktbezogene Umweltinformationen. Dieser sogenannte „360°-Umweltcheck“ basiert auf einer umfassenden Ökobilanz des jeweiligen Fahrzeugs und wird von unabhängigen Gutachtern verifiziert und in einer Broschüre dokumentiert. Dort finden sich ausführliche Informationen zu Verbrauch, Emissionen und Ökobilanz und dem Einsatz nachwachsender Rohstoffe und Rezyklate.
360°-UMWELTCHECK BEI DER E-KLASSE
Sämtliche Modelle der neuen E-Klasse sind elektrisch unterstützt – als Mildhybride mit 48-Volt-Technik und integriertem Starter-Generator oder als Plug‑in-Hybride.
Die jüngste Ausgabe des 360°-Umweltchecks analysiert die Umweltauswirkungen der neuen E‑Klasse am Beispiel der E-Klasse PHEV. Um den Einfluss regenerativ erzeugter Energie beim Laden des Plug-in-Hybridmodells der E-Klasse zu zeigen, vergleicht Mercedes-Benz zwei mögliche Szenarien: Die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen versus den Einsatz des konventionellen EU-Strom-Mixes. Dabei wird deutlich: Die CO2-Emissionen sind über den gesamten Lebenszyklus im ersten Fall fast um die Hälfte niedriger als im zweiten Fall.
DAS IST GREEN NCAP:
Green NCAP ist eine unabhängige Initiative, die sich für die Entwicklung sauberer, energieeffizienter und möglichst umweltfreundlicher Fahrzeuge einsetzt. Ihr Ziel ist eine verbesserte CO2-Bilanz und die Schonung von Ressourcen. Mithilfe verschiedener Tests adressiert Green NCAP die Mängel der Zulassungstests und informiert so die Verbraucher. Damit belohnt Green NCAP die Hersteller, deren Fahrzeuge über die Mindestanforderungen hinausgehen.
GREEN NCAP BEI DER E-KLASSE
Auch GREEN NCAP hat die neue Mercedes-Benz E-Klasse unter die Lupe genommen. Hier stand die Dieselvariante mit 48-V-Mild-Hybrid-System im Fokus. Besonders bemerkenswert: Beim “Clean Air Index” erzielte sie 9,3 von 10 Punkten. Damit ist die Diesel-E-Klasse das sauberste Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, das Green NCAP bis zum Zeitpunkt der Untersuchung getestet hatte.