DER MERCEDES UNTER DEN ELEKTRISCHEN.
DER NEUE EQC.
EIN NEUER ANTRIEB.
EINE NEUE ÄSTHETIK.
Der EQC 400 4MATIC ist das erste vollelektrische Fahrzeug aus dem Hause Mercedes-Benz. Angetrieben wird der Mercedes SUV elektrisch durch eine neu entwickelte Antriebseinheit, die aus je einem Elektromotor an der Vorder- und an der Hinterachse besteht. Die beiden E-Motoren erzeugen gemeinsam eine Leistung von 300 kW (umgerechnet 408 PS) und ein maximales Drehmoment von 765 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit des EQC SUV ist auf 180 km/h begrenzt. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Elektro-SUV in 5,1 Sekunden.
Zur Minimierung des Stromverbrauchs und zur Maximierung der Fahrleistungen wurden die beiden elektrischen Antriebsstränge von Mercedes unterschiedlich ausgelegt. Während der vordere Elektromotor auf die bestmögliche Effizienz im unteren und mittleren Lastbereich ausgelegt ist, optimiert die hintere E-Maschine die Dynamik.
Herzstück des Antriebs ist eine modular aufgebaute Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 80 kWh und einem Gesamtgewicht von rund 650 Kilogramm. Die Batterie kann über einen Wasser-Glykol-Kreislauf sowohl aktiv gekühlt als auch beheizt werden.
AUF EINEN BLICK
Bis zu 433 km Reichweite (2)
40 Minuten Ladezeit an Schnellladestationen
Widescreen Cockpit
Black-Panel-Kühlergrill
Sprachbedienung
Markante LED-Lichtbänder
EQ-spezifische Front
EQ-Räderdesign
Widescreen Cockpit
Sitzkomfort mit Massagefunktion
Schiebedach
Aktiver Spurhalte-Assistent
Totwinkel-Assistent
Verkehrszeichen-Assistent
Alles spricht für den EQC
Die Akkukapazität des Mercedes SUV elektrisch von 80 kWh verspricht nach dem WLTP-Messverfahren eine Reichweite von 433 Kilometern.
Um Fahrern auf längeren Strecken möglichst viele Lade-Zwischenstopps zu ersparen, ist das Elektro-Auto mit einer intelligenten Routennavigation ausgestattet. Sie optimiert die Strecke mit Zwischenstopps an DC-Schnellladesäulen, wo mit einer Ladeleistung von 50 kW geladen werden kann, oder an Ionity-Stationen, die sogar auf 110 kW Ladeleistung kommen. Ladesäulen mit einer Leistung von 22 kW sind für den EQC nur bedingt tauglich, da das Fahrzeug dort aufgrund eines fehlenden Ladegeräts nur mit 7,4 kW laden kann.
Um den Akku des Mercedes SUV elektrisch an einer DC-Schnellladestation wieder zu 100 Prozent aufzuladen, muss eine Zeit von einer Stunde und 22 Minuten eingeplant werden. Deutlich länger dauert der Ladevorgang für einen vollen Akku bei einer AC-Ladestation oder einer Wallbox. Mercedes gibt die Dauer mit 12 Stunden und 13 Minuten an.
Ein im EQC „verstecktes“ Extra, das für eine möglichst lange und Zwischenstopp-freie Fahrt sorgen soll, ist das sogenannte „haptische Gaspedal“. Fahrer, die das entsprechende Fahrprogramm „Max Range“ einstellen, bekommen beim zu starken Gasgeben einen Widerstand zu spüren, der sie zu einer gemächlichen und damit Akku-schonenden Fahrweise animieren soll.
Ein neuer Antrieb. Eine neue Ästhetik.
Mit einer Länge von 4,76 Metern, einer Breite von 1,88 Metern und einer Höhe von 1,62 Metern liegt der EQC 400 größenmäßig zwischen dem Mercedes GLC und dem Mercedes GLE. Von außen ist der EQC Mercedes jedoch als Unikat zu erkennen. Sein individueller Grill, ein blauer Strich in den LED-Scheinwerfern und blaue Speichen in den Felgen lassen bereits auf den ersten Blick erkennen, dass es sich beim ersten Elektro-Mercedes nicht um einen GLC oder GLE handelt.
Innen unterscheidet sich der EQC 400 durch seine kupferfarbenen Luftauslässe am Armaturenbrett und futuristische wirkende Zierblenden, die das Armaturenbrett in die Vordertüren übergehen lassen.
Sehr futuristisch wirkt auch das Instrumentendesign des EQC SUV. Vor dem Fahrer befinden sich zwei in Blautönen gehaltene Bildschirme, die als eine Einheit erscheinen. Die Anordnung der Instrumente ist hingegen nicht gewöhnungsbedürftig. Hinter dem Lenkrad befinden sich individuell konfigurierbare Anzeigen für Geschwindigkeit und Reichweite. Über den Bildschirm oberhalb der Mittelkonsole lassen sich die Navigation, das Infotainment und sonstige Funktionen des Fahrzeugs steuern.